Neben dem Designprozess besteht der Kurs aber auch ganz beträchtlich aus Info. Für Nadine und mich immer noch eine Herausforderung den ganzen Tag Englisch zu sprechen und in Englisch zu lernen. Aber ganz Permaculture-like gibt es zwischendrin immer wieder praktische Übungen, Filme, Ausflüge, gemeinsame Spiele und inspirierende Gespräche in denen die Teilnehmer ihr Wissen teilen. Selbst für das leibliche Wohl ist gesorgt. Talfryn unser bewährter SEED-Caterer verwöhnt uns mit gesunder, meist vegetarischer Kost im traditionell südafrikanischen Gusseisentopf gekocht. Auf offenem Feuer versteht sich. Oder mit einem Solarkocher, der einem Satelliten gar nicht so unähnlich sieht.
Solarcooker |
Unsere Gruppe ist bunt gemischt. Da sind natürlich die SEEDlinge Shaun (ja, dank der Spenden ist er dabei), Nadine und meine Wenigkeit, Südafrikaner aus Johannesburg, dem Freestate, KwaZulu Natal und Kapstadt, sowie Teilnehmer aus Zimbabwe, Lesotho, UK, Finnland, Schweiz usw usw. Viele von ihnen haben nicht nur eine Nationalität und sind definitiv das was man Weltenbummler nennt. Es ist unglaublich interessant diese Menschen zu erfahren und ihre Geschichten zu hören. Und gemeinsam lernt es sich noch besser.
Einige der Dinge die wir im Kurs lernen sind so interessant und vielfältig, dass ich ihnen im folgenden eigene Blogeinträge widmen möchte. Auch wenn ich natürlich nur kleine Ausschnitte von dem wiedergeben kann, was wir hier lernen und erfahren. Für das volle Paket müsst ihr schon selbst den APT mitmachen ;)
(gibt’s übrigens auch in Deutschland falls euch Kapstadt zu weit ist)
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